Love and Confess – Rezension

Hey! Neue Rezi von meinem Monatsflop…

LoveConfessInhalt:

Vor fünf Jahren hat Auburn ihre erste große Liebe in Dallas zurücklassen müssen, verbunden mit einem Schmerz, den sie bis heute nicht ganz überwunden hat. Als sie eines Abends im Schaufenster einer Kunstgalerie Briefe mit anonymen Bekenntnissen entdeckt, ist sie zutiefst berührt, denn auch sie trägt ein Geheimnis mit sich. Niemand soll von ihrer Vergangenheit wissen – vor allem nicht Owen, der junge Künstler mit den grünen Augen, der sich von den Geschichten anderer Menschen für seine Bilder inspirieren lässt. Vom ersten Augenblick an fühlt sie sich zu ihm hingezogen und Owen geht es nicht anders. Die beiden verlieben sich mit ungeahnter Wucht ineinander. Doch auch Owen hat ein Geheimnis, das alles zu zerstören droht, was ihnen wichtig ist . . .

Allgemeines:

  • Name: Love and Confess
  • Autor/in: Colleen Hoover
  • Preis: 12,95€
  • Verlag: dtv
  • Cover: Paper-Bag
  • Seiten: 396
  • Genre: Jugendbuch; Roman; Romatik
  • ISBN: 978-3-423-74012-8

 

Meinung:

 

  • Cover: Also, wer das englische Cover kennt, wird mir hoffentlich zustimmen, dass das deutsche zwar hübsch ist, aber nicht so hübsch wie das andere. Allerdings finde ich die Farben von unserem Cover sehr schön.

 

  • Klappentext: ist es schön. Verrät zwar nicht ein Fünkchen zu viel (was nicht immer negativ sein muss!), hat aber seinen lockeren, leichten Charakter

 

  • Protagonist/in und Charaktere: das Buch wurde abwechselnd in Auburns und dann in Owens Perspektive geschrieben. Auburn fand dich persönlich sehr flach und weinerlich. Sie hat natürlich sie eine Charakterentwicklung durch gemacht und hatte gewisse Schicksalsschläge hinter sich, aber wenn sie sich nicht mal vor anderen durchsetzten kann?! Owen dagegen war mir sehr sympathisch und konnte mich begeistern (die Bilder die „er“ gemalt hat, sind echt so hübsch). Trey und Lydia waren der Hass in Person, deswegen lass´ ich das erst mal so stehen. Owens Vater ging von seiner Art und Weise genauso wenig, weil hallo?! Wer tut so etwas seinen Sohn an? Ohne nur irgendetwas zu unternehmen?

 

  • Die Geschichte: war genau das, was sie seien sollte; eine schöne Liebesgeschichte für zwischen durch, denn das Buch ließ sich wunderbar schnell lesen und war nicht zu schwer vom Thema her. Natürlich konnte man das Ende erahnen, aber was erwartet man von einen solchen Buch? Ich war nur nach Maybe Someday (was eine Wertung von 5 Sternen +++++ von mir bekommen hat) etwas enttäuscht von Love and Confess, weil es eben relativ platt war. Der Schreibstil war aber Bombe, – jetzt bitte nicht böse sein – da das erst mein zweites Colleen Hoover Buch war, war ich natürlich von ihm (dem Schreibstil) total angetan. Um auf die Geschichte zurück zu kommen: Mir wurden teilweise Anspielungen (die sogar Insider hätten sein können) zu schnell wieder vergessen/fallengelassen (als Beispiel nehme ich jetzt mal Owens Namen. Wer das buch gelesen hat, weiß´s Bescheid) Übrigens hat das Buch auf Goodreads eine 4,28 Bewertung im Durchschnitt. Wollt´s nur erwähnt haben ^^

 

  • Punktezusammenfassung:

 

Cover: 4 ½ von 5 Lesezeichen

Klappentext: 4 von 5 Lesezeichen

Charaktere: 4 von 5 Lesezeichen

Geschichte: 4 von 5 Lesezeichen

 

  • Insgesamt:

16 ½ von 20 Lesezeichen!

Das Buch ist also nicht so der Überflieger, obwohl (oder wahrscheinlich deswegen) es so gehypt wird/wurde.

Sollte ich die Will & Laykan Reihe noch lesen? Ich stehe den Büchern nämlich noch skeptisch gegenüber…

 

Nele

2 Gedanken zu „Love and Confess – Rezension

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

17 − zwölf =